Ich sehe Spuren im Sand,
denke an die Spuren meines Herzens.
Finde Spuren von Menschen,
die ich geliebt habe,
die mich geliebt haben und die mich noch immer lieben.
Aber da sind auch andere Spuren.
Spuren von denen, die mich nicht mögen,
die mich hassen, verachten, meiden,
weil ich so bin, wie ich bin.
Das tut weh!
Doch diese Spuren sind nicht sehr tief.
Tiefer sind die Spuren von Menschen,
auf die ich mich verlassen kann.
Das gibt mir Hoffnung.
So setze ich eigene Spuren
neben die Spuren im Sand.
Tiefe Spuren.
Spuren, die jemandem Hoffnung geben!
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